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Krankmachende Mikroorganismen und Viren



Lebensmittelerkrankungen durch Bakterien (LGL Bayern)
Lebensmittelerkrankungen durch Viren (LGL Bayern)

Lebensmittelinfektionen zu vermeiden ist nicht schwierig. Diese Broschüre informiert über die Ursachen und gibt wichtige Tipps, wie man sich vor Lebensmittelinfektionen schützen kann.
Lebensmittelinfektionen vermeiden
Wie vermeidet man Lebensmittelvergiftungen



Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit: Überwachung lebensmittelbedingter Erkrankungen

Lebensmittelbedingte Krankheitsausbrüche treten das ganze Jahr über beim Menschen auf und werden durch Erreger wie Salmonellen, Campylobacter, EHEC, u. a. ausgelöst.

In den meisten Fällen werden diese krankmachenden Mikroorganismen über tierische Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte übertragen, aber auch durch pflanzliche Lebensmittel ist eine Infektion möglich. Erkrankungen durch diese Erreger zeigen sich meist in Form von Übelkeit, Erbrechen und Durchfällen. Es gibt jedoch auch Erreger, die schwerwiegendere Symptome auslösen können.

Wie sie sich vor diesen krankmachenden Mikroorganismen schützen können, welche Symptome bei einer Übertragung dieser Erreger ausgelöst werden und welche Lebensmittel ein besonderes Gefährdungspotential besitzen sowie weitere Informationen finden sie in den vom LAVES zur Verfügung gestellten Texten über die wichtigsten Erreger von lebensmittelbedingten Erkrankungen. Das LAVES bietet durch die dargestellten Inhalte die Möglichkeit zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema lebensmittelbedingte Erkrankungen. Diese Informationen über krankmachende Mikroorganismen und über den Umgang mit Lebensmitteln sind wichtig, um vorbeugend handeln zu können. Darüber hinaus sind auch das Einhalten von Hygieneregeln im Haushalt und die Umsetzung der Empfehlungen zu den Lagertemperaturen von großer Bedeutung.

Wie sie sich vor diesen krankmachenden Mikroorganismen schützen können, welche Symptome bei einer Übertragung dieser Erreger ausgelöst werden und welche Lebensmittel ein besonderes Gefährdungspotential besitzen sowie weitere Informationen finden sie in den vom LAVES zur Verfügung gestellten Texten über die wichtigsten Erreger von lebensmittelbedingten Erkrankungen.
 


Fotos: laves.niedersachsen.de

Informationen zu den einzelnen Krankheitserregern des Laves

Überblick über lebensmittelbedingte Infektionen und Intoxikationen (BVL)

Lebensmittelinfektionen
Rotaviren

Bedingungen für gutes Wachstum von humanpathogenen Bakterien

  • Körpertemperatur (37 - 40oC): Das macht Sinn, so können sich die Bakterien im Wirt, Mensch oder Tier, optimal vermehren. Die meisten Bakterien wachsen aber auch noch bei Temperaturen von 10 - 65oC.
  • Feuchtigkeit
  • Nährstoffe: besonders reich an Nährstoffen sind z.B. Fleischbrühe oder Milch.
  • Sauerstoff

Bedingungen, die Keimen das Leben schwer machen

Bedingungen, die das Wachstum von Mikroorganismen erschweren, sind natürlich auch gute Konservierungsmethoden. Beispiele dafür sind jeweils in Klammern angegeben.

  • Trockenheit (Dörrfleisch)
  • Hitze (Pasteurisieren)
  • Kälte (Einfrieren)
  • Säure (Essiggurken)
  • Hohe Zuckerkonzentration (Kandierte Früchte)
  • Hohe Salzkonzentration (Stockfisch)
  • Alkohol (Rumtopf)

Lebensmittelinfektionen vermeiden


Infektionskrankheiten A-Z
Lebensmittelbedingte Ausbrüche
Bewertung mikrobieller Risiken von Lebensmitteln
Verbrauchertipps: Schutz vor viralen
     Lebensmittelinfektionen

Lebensmittelbedingte Krankheitsausbrüche

Schädlinge mindern nicht nur die Qualität von Lebensmitteln, sondern übertragen vor allem Mikroorganismen, Schmutz und Pilzsporen, die beim Menschen Krankheiten und Allergien auslösen können.



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